Religiöse Erziehung
In den Leitlinien für die Arbeit im Katholischen Familienzentrum heißt es:
"Über den gesetzlichen Erziehungs- und Bildungsauftrag hinaus wollen wir den Kindern unseren christlichen Glauben näher bringen. Wir glauben, dass Gott die Welt erschaffen hat, in Jesus Christus Mensch geworden ist und in seiner Kirche lebt. In einer kindgemäßen Weise führen wir die Kinder über Zeichen, Bilder und Geschichten des Glaubens auch hin zu Inhalten, wie sie sich z.B. in den Riten und Festen der Kirche ausdrücken." (Zitat)
Dieser kurzer Abschnitt aus der Elterninformation in katholischer Trägerschaft skizziert in profilierter Weise den zentralen pädagogischen Anspruch eines Familienzentrums in katholischer Trägerschaft. Daraus ergeben sich wichtige Grundlinien für unsere Arbeit.
Wir Erzieher lassen unsere eigene christliche Grundhaltung in die pädagogische Arbeit mit einfließen. Unsere religiöse Glaubensvermittlung orientiert sich am Jahreskreis mit den damit verbundenen kirchlichen Höhepunkten:
- Blasiussegen
- Palmstock basteln
- Fastenzeit mit Ostern
- Pfingsten
- Erntedankfest
- St. Martin
- Nikolaus, Adventszeit mit Weihnachten.
Vertieft werden diese Angebote durch Wortgottesdienste, die gemeinsam mit den Eltern gefeiert werden, sowie Erzählungen, Lieder, Bilderbücher. Das Vermitteln von christlichen Werten steigert die soziale Kompetenz und ist somit wichtig im täglichen Umgang miteinander.
Trägervertreter: Pfarrer Ferdinand Hempelmann Pastoralreferent: Daniel Breitkopf
Religiöse Ecke im Eingangsbereich
Blasiussegen